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Trevia Hello! How can I assist you today?

Revolution im internen IT-Support: Der GEN4+ KI-AGENT TREVIA als Gamechanger

Effizienz im IT-Support ist heute wichtiger denn je. Wiederkehrende Anfragen und komplexe Abläufe binden wertvolle Ressourcen und erschweren den Überblick. Mit dem GEN4+ KI-AGENT TREVIA eröffnen wir eine neue Ära im internen IT-Support.

Unser neues Video zeigt, wie der GEN4+ KI-AGENT TREVIA alltägliche IT-Anfragen revolutioniert. Ob das Einrichten von E-Mail-Signaturen oder die Omni-Channel-Kommunikation über Telefon, E-Mail oder Teams – der KI-Agent sorgt für schnelle, zuverlässige Lösungen.

Das Ergebnis: Entlastung für Ihre IT-Teams, zufriedenere Mitarbeitende und eine deutliche Effizienzsteigerung. Der GEN4+ KI-AGENT TREVIA passt sich flexibel den Anforderungen Ihrer Organisation an und schafft nahtlose Prozesse, die den Unterschied machen.

Erfahren Sie im Video, wie der GEN4+ KI-AGENT TREVIA Ihren IT-Support auf das nächste Level bringt.

Sie möchten über Ihr KI-Agent Projekt sprechen? Sie sind bereit, Ihre Firmenabläufe zu optimieren?
TreviAI – maßgeschneiderte Beratung, zukunftsweisende Technologie und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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IT-TRENDGESPRÄCH 2024 in Oberhausen

Ein Tag voller IT-Know How und Networking

(PresseBox) (Bochum, 11.11.2024) Vor einigen Wochen stiegen die Temperaturen in Oberhausen innerhalb von 2 Stunden von 20 auf 31 Grad. Zum einen verzog sich der Hochnebel und die Sonne brannte herab und zum anderen waren die IT-Trendgespräche von besonderer Intensität.

Die VALLEY IT GROUP hatte Fachreferenten und Fachpublikum aus ganz Deutschland nach Oberhausen in zum RAG Konferenzgebäude geladen.

Unser CTO Stephan Stritzke referierte über Machine Learning, KI-Bots und präsentierte KI-gestützte Omnichannel-Lösungen auf Basis unseres AI ORCHESTRATOR.

Ein Life-Telefonat unseres CTO mit unserer KI-Agentin TREVIA auf der Bühne gab immer wieder Applaus und führte zu vielen spannende Fragen, die Stephan Stritzke gerne beantwortete.

TREVIA ist eine der weltweit am besten trainierten BOT-Lösungen für den Einsatz in allen Bereichen. Diese herausragende Agentenlösung unterstützt alle Ein- und Ausgabekanäle – von Sprache, Chat und WhatsApp bis hin zu E-Mail und Datenverarbeitung. Ein weiteres Highlight: TREVIA bietet simultane Übersetzung in über 140 Sprachen, einschließlich regionaler Sprach- und Textvarianten.

Das Besondere an TREVIA ist das integrierte Large Language Model. Es reagiert wie ein Mensch auf Anfragen und kann durch den Zugriff auf gewünschte Quellen bereits im Basis-Modell über 80% aller Fragen beantworten. Durch hinzufügen verschiedener externer und unternehmensinterner Datenquellen kann die Beantwortung aller Fragen auf nahezu 100% erhöht werden.

Neben wertvollen Einblicken bot die Veranstaltung inspirierende Gespräche mit Kunden und Partnern.

An dieser Stelle möchte wir uns für die hervorragende Veranstaltung bedanken. Gute Organisation, gute Speaker, gute Gäste, gutes Catering. Was will man mehr. Wir nehmen gerne auch in Zukunft wieder aktiv daran teil.

Danke auch an die Kollegen. Wir sehen uns wieder! Fujitsu / Lenovo / TreviAI GmbH / Amagno Digital Workplace Software / Kanzlei Sieling / CNS Computer Network Systemengineering GmbH / PKN Datenkommunikations GmbH / amalphi GmbH

TreviAI als „Top Company 2024“ von kununu ausgezeichnet

„Wir wurden ausgezeichnet!“ Große Freude bei den beiden Geschäftsführern der TreviAI GmbH, Josko Jeraj und Stephan Stritzke.

(PresseBox) (Bochum, 07.10.2024) Die Plattform „kununu“ hat an das StartUp das begehrte Siegel „Top Company 2024“ vergeben. Damit gehört die Ideenschmiede aus Bochum zu den 5% der Unternehmen, die diese Auszeichnung erhalten haben.

Was ist „kununu“?

„kununu“ ist ein online-Portal, über welches Arbeitnehmer die Möglichkeit haben, anonym Feedback zu den Eindrücken und Erfahrungen bei ihrem Arbeitgeber zu geben. Diese Feedbacks wiederum ermöglichen es Interessierten und Bewerbern Einblicke in Unternehmen, deren Firmenkultur, Benefits (etc.) zu gewinnen – bspw. bevor sie eine Bewerbung senden.

Wann erteilt „kununu“ das Top Company Siegel?
  • Um das Siegel zu erhalten, müssen Unternehmen eine bestimmte Anzahl regelmäßiger bzw. aktueller Bewertungen bekommen
  • und auf Basis dieser einen Score von mindestens 3,8 erreichen

„Wir sind stolz auf unsere Bewertungen, die wir von unseren Mitarbeitern und Bewerbern, Auszubildenden und Studierenden erhalten haben und uns mit dem perfekten Ranking von 4,9 auszeichnen“ so Josko Jeraj. „Die Feedbacks und das Siegel zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und sie motivieren uns, in Zukunft noch besser zu werden“ ergänzte Stephan Stritzke.

Was macht die TreviAI für Mitarbeiter und Bewerber so besonders attraktiv?

Die TreviAI hat sich bereits nach kürzester Zeit einen Namen im Bereich der Künstlichen Intelligenz gemacht. Spannende Projekte, interessante Kunden und wegweisende Produktentwicklungen führen neben vielen positiven HR Skills zu besonders zufriedenen Mitarbeitern.

Aktuell sorgt die TreviAI für großes Aufsehen durch die Einführung ihrer neuen Produktlinie TREVIA, der ersten Gen4+ AgentBOT-Lösung für alle Branchen und Geschäftsbereiche.

TREVIA – Die erste Gen4+ AgentBOT-Lösung revolutioniert den IT-Servicedesk

Der Ideenschmiede TreviAI GmbH aus Bochum ist die nächste spektakuläre Veröffentlichung im Bereich der Künstlichen Intelligenz gelungen. Mit TREVIA erblickt die erste Gen4+ AgentBOT-Lösung das Licht der Welt.

(PresseBox) (Bochum, 19.09.2024) TREVIA bietet eine bahnbrechende Lösung für IT-Servicedesks und adressiert den drängenden Fachkräftemangel. Vortrainiert und ohne aufwändige Pilotphasen sofort einsatzbereit, unterstützt die innovative TREVIA alle wichtigen Kommunikationskanäle wie Sprache, Chat, WhatsApp und E-Mail und steigert so die Effizienz bei minimalem Aufwand.

TREVIA greift auf umfassend trainierte Daten und Knowledge-Artikel von Microsoft, SAP, ServiceNOW, Salesforce und vielen weiteren Datenquellen zurück. Mit dem optimierten und integrierten Large Language Model (LLM) erzielt TREVIA sofortige Lösungsraten von über 80%. Simultane Übersetzungen in über 140 Sprachen – einschließlich regionaler Varianten – gewährleisten einen nahtlosen globalen Support.

Die Vorteile mit TREVIA

  • Multikanal-Support
    Anfragen können über verschiedene Kanäle wie Sprache, Chat, WhatsApp und E-Mail effizient bearbeitet werden.
  • Automatische Mehrsprachigkeit
    Sofortige Übersetzungen in über 140 Sprachen ermöglichen globalen Support, inklusive regionaler Sprachvarianten.
  • Hochpräzise Lösungen
    Dank vortrainierter Modelle und integrierter Knowledge-Artikel werden über 80 % der Anfragen bereits im Basis-Modell präzise gelöst – ohne komplexes Scripting.
  • Lösung des Fachkräftemangels
    TREVIA entlastet die IT-Teams, indem Standardanfragen automatisiert bearbeitet werden, sodass die Fachkräfte sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren können.
  • Schnelle Implementierung und garantierter ROITREVIA lässt sich ohne lange Vorprojekte sofort integrieren. Dank der Effizienzsteigerung und Automatisierung garantiert die TreviAI GmbH einen ROI in wenigen Monaten.

Mit TREVIA können IT-Servicedesks den Fachkräftemangel gezielt angehen und gleichzeitig die Effizienz und Qualität des Supports erhöhen – mit minimalem Aufwand und garantierter Rendite.

Die TreviAI GmbH bietet interessierten Kunden Live-Demos mit TREVIA.

Künstliche Intelligenz: Was es braucht, damit der Mittelstand den Anschluss nicht verliert.

Deutschland ist wie kein anderes Land geprägt vom Mittelstand. In dieser Konstellation liegen große Chancen aber auch Herausforderungen. Beim Thema neue Technologien bedarf es innovativer Methoden und Strategien, um Potenziale optimal auszuschöpfen.

(PresseBox) (Bochum, 01.08.2024) Bei kaum einem anderen Thema waren sich Experten aller Wirtschaftsdisziplinen bisher so einig, wie bei der Bewertung des Potenzials neuer Technologien und Anwendungen auf Grundlage künstlicher Intelligenz. Global wird KI buchstäblich als Gamechanger betrachtet, der nicht nur ganze Branchen revolutionieren wird, sondern das Leben in vielen Bereichen mittelfristig maßgeblich verändern wird.

Für Unternehmen, die von den neuen KI-Technologien und ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Automatisierung und Prozessoptimierung profitieren wollen, gelten die vermeintlich plakativen Spruchweisheiten, die seit jeher für den Einsatz neuer Methoden und Technologien gelten: Wer zuerst kommt, malt zuerst und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Anders ausgedrückt: Wer von KI im Wettbewerb profitieren möchte, sollte sich frühzeitig engagieren, wer dies jedoch versäumt, läuft zunehmend Gefahr, vom Wettbewerb abgehängt zu werden.

Hier zeigt sich die Konstruktion der deutschen Wirtschaft als maßgeblicher Faktor: 99,4 % aller deutschen Unternehmen werden aufgrund ihrer Größe zu den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) gezählt. Die Bandbreite reicht dabei von Kleinstunternehmen mit bis zu 9 Beschäftigten und bis zu 2 Mio. Euro Umsatz über kleine mit bis zu 49 Beschäftigten und bis 10 Mio. Umsatz bis hin zu den mittleren Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten und bis zu 50 Mio. Euro Umsatz. Die Kleinstunternehmen bilden dabei mit Abstand die Größte Gruppe (ca. 85 %) wohingegen die mittleren Unternehmen nur rund 3 Prozent ausmachen. Dieses Bild vor Augen, wird ein grundlegendes Problem im Umgang mit neuen Technologien deutlich. Bereits das übergeordnete Thema Digitalisierung wird in Deutschland seit Jahren kritisch bewertet. Nicht nur im europäischen und internationalen Vergleich bescheinigen Studien der deutschen Wirtschaft hierbei einen eklatanten Nachholbedarf. Auch im innerdeutschen Vergleich zeigt sich, dass gerade der kleinere Mittelstand beim Thema Digitalisierung noch weit von der Spitze, ja selbst vom Durchschnitt entfernt ist. Betrachtet man nun aber die Digitalisierung als Grundvoraussetzung für den Einsatz künstlicher Intelligenz, ist leicht nachvollziehbar, dass KMU in Deutschland sich auch hier noch schwertun.

Aufwand, Expertise, Kosten: Die größten Innovationsbremsen im Mittelstand

Die Gründe, warum gerade kleine und kleine mittelständische Unternehmen im Bereich der Digitalisierung im Allgemeinen und beim Einsatz künstlicher Intelligenz im Besonderen erkennbaren Nachholbedarf haben, sind vielseitig. Bei genauer Betrachtung sind es jedoch vor allen Dingen zwei Faktoren: fehlendes Know how und mangelnde Ressourcen.

Auch wenn den meisten Entscheidern in Unternehmen das Potenzial der neuen Technologien bewusst ist, gelingt es ihnen oft nicht, den Schritt von diesem Bewusstsein in die praktische Anwendung zu vollziehen. Um neue Technologien sinnvoll in etablierte Prozesse einzubinden bzw. diese durch sie zu optimieren, bedarf es personeller Ressourcen mit dem erforderlichen Fachwissen. Darüber hinaus befürchten viele KMU, dass die Kosten für die Implementierung neuer KI-Technologien ihre Möglichkeiten überschreiten. Insofern betrachten viele KMU KI weiterhin als Privileg großer Konzerne und die eigenen Anwendungsmöglichkeiten für zumindest stark eingeschränkt.

TreviAI etabliert KI im Mittelstand

Mit dem Interesse wächst auch die Zahl der freiverfügbaren KI-Anwendungen rasant. Auch wenn dies die Nutzung gegenüber der Entwicklung individueller Software-Lösungen für viele KMU deutlich vereinfacht, ergibt sich aus der wachsenden Angebotsvielfalt ein neues Problem in Form der Frage, welche Software sich für die individuellen Anforderungen eignet und wie diese sinnvoll genutzt werden kann.

Als Unternehmensberatung und innovativer Lösungsanbieter im Bereich künstliche Intelligenz unterstützt TreviAI Unternehmen jeder Größe bei der Suche nach geeigneten Anwendungsmöglichkeiten. Mit der Plattform AI Orchestrator ist es TreviAI gelungen, eine technische Möglichkeit zu entwickeln, um KI-Systeme untereinander zu vergleichen und auf Ihre Eignung für individuelle Geschäftsprozesse zu prüfen. Im nächsten Schritt unterstützt der TreviAI Interfaces Connector Unternehmen dabei, KI-Anwendungen lokal oder auch cloudbasiert in die eigene Systemlandschaft zu implementieren.

Mit dem AI Orchestrator und dem Interfaces Connector bietet TreviAI kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Möglichkeit, die Einstiegshürden bei der Nutzung neuer Technologien erfolgreich zu überwinden und das Potenzial künstlicher Intelligenz nutzbar zu machen, ohne vorhandene Ressourcen zu überbeanspruchen.

 

Künstliche Intelligenz als Wachstums- und Wettbewerbsfaktor – Erkenntnis ist nur der erste Schritt

Experten betrachten KI-Technologien branchenübergreifend als zukünftig wichtigsten Wirtschaftsmotor. Deutsche Unternehmen erkennen zwar das Potenzial, sind bei der Ausschöpfung aber zurückhaltend. TreviAI bietet Unternehmen effektive Starthilfe.

(PresseBox) (Bochum, 13.05.2024) Der Begriff der künstlichen Intelligenz (KI) scheint in diesen Tagen allgegenwärtig. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über neue Höchstleistungen in der Datennutzung durch KI berichtet oder neue Anwendungsfelder vorgestellt werden. Im Schatten dieses Siegeszuges neuer Technologien zeigt sich zwar auch, dass die Abkürzungen KI oder AI (artificial intelligence) zunehmen als Schlagworte im Marketing genutzt werden und bei genauer Betrachtung nicht selten nur der Aufmerksamkeit dienen, sich faktisch aber nur marginaler Bezug zu echten KI-Technologien herstellen lässt, trotzdem entwickelt sich die KI-Technologien und mit ihnen der Markt für auf ihnen basierende Anwendungen rasant weiter. Schon heute liegt der Umsatz mit KI in den Bereichen Hardware, Software und IT-Services weltweit bei mehr als 500 Mrd. US-Dollar und Prognosen berechnen für das Jahr 2030 ein Marktvolumen von 1,85 Billionen USD. Haupttreiber ist hierbei die Tech-Branche in Gestalt der Halbleiter- und Softwareindustrie.

Deutschland unter den TOP 10 KI-Nationen – ABER …

Im internationalen Vergleich sind beim Thema KI vor allen Dingen die USA tonangebend. Allein Namen wie OpenAI, Google, Meta oder Anthropic sind untrennbar mit dem Thema KI verbunden. In Kombination mit privaten und staatlichen Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe sind die USA in Sachen KI aktuell der unangefochtene Platzhirsch. Neben der unmittelbaren Konkurrenz aus China auf dem zweiten Platz behaupten sich aber auch das Vereinigte Königreich, Israel, Kanada, Frankreich, Indien, Japan und Singapur im aktuellen Ranking. Deutschland bescheinigt der Global AI Index den neunten Platz, den es vor allen Dingen einzelnen innovativen KI-Startups verdankt.

Ein etwas anderes Bild zeigt sich, wenn man die Anwendung vorhandener KI-Technologien in deutschen Unternehmen genauer betrachtet. Eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass nur rund 15 % der deutschen Unternehmen KI nutzen. Auch wenn es sich um einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr handelt, kann dieses Ergebnis in Relation zum Potenzial kaum befriedigen. Mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen geben sogar an, dass KI für sie kein Thema ist und das obwohl gleichzeitig 68 Prozent KI für die wichtigste Zukunftstechnologie halten.

KI ist kein Branchenthema

Schon bei oberflächlicher Auseinandersetzung mit den Anwendungsmöglichkeiten der bereits vorhandenen KI-Technologien wird klar, dass man ihr Potenzial nicht auf einzelne Branchen oder Anwendungsfelder beschränken kann.

KI-Technologie bietet Anwendungsmöglichkeiten in der Prozessautomatisierung in Industrie und produzierendem Gewerbe, sie optimiert das Qualitätsmanagement und kann in allen Bereichen der Wertschöpfungskette eingesetzt werden, um Ergebnisse zu verbessern und Kosten zu senken. KI verbessert Kundenbeziehungen durch optimierte Serviceabläufe. Im E-Commerce analysiert sie Kundenverhalten, liefert personalisierte Inhalte, fördert Cross- und Up-Selling und stärkt die Nutzerbindung. In Forschung und Entwicklung prophezeien KI-Anwendungen sogar einen sprichwörtlichen Aufbruch in eine neue Epoche, in der kaum mehr etwas unmöglich erscheint.

Branchenübergreifend behauptet sich vor allen Dingen die generative KI, die Texte, Bilder, Videos sowie alle Arten multimedialer Inhalte produziert, die in allen Bereichen der internen und externen Unternehmenskommunikation eingesetzt werden können. Kurz gesagt: Die Anwendungsmöglichkeiten zeigen sich schon heute fast unendlich, wobei mit ihrer kontinuierlichen Weiterentwicklung jeden Tag neue Möglichkeiten entstehen.

Wie bei allen neuen Technologien entscheidet sich auch im Bereich der KI schon in ihren frühen Jahren, wer sich im nationalen aber auch im globalen Wettbewerb mittel- und langfristig behaupten wird. Dies gilt im Kleinen für deutsche Unternehmen im Branchenwettbewerb und im Großen für die deutsche Wirtschaft im Ganzen.

Für deutsche Unternehmen jeder Größe und aller Branchen bedeutet dies, dass sie das individuelle Potenzial der Künstlichen Intelligenz erkennen und aktiv nutzen müssen.

Niedrigschwelliger Einstieg in die Zukunft mit TreviAI

Ein Hauptgrund für die Zurückhaltung deutscher Unternehmen beim Einsatz von KI-Anwendungen ist das Fehlen des erforderlichen Knowhows. Dies gilt sowohl für die Einschätzung, welche Möglichkeiten verfügbare Anwendungen bieten als auch für deren Implementierung in vorhandene Strukturen. Während viele, gerade kleine und kleine mittelständische Unternehmen noch mit den Grundlagen der Digitalisierung kämpfen, ist es unverzichtbar, schnellstmöglich auch das Thema KI auf die strategische Tagesordnung zu setzen, bevor der Wettbewerb einen nicht mehr einzuholenden Vorsprung aufbaut.

TreviAI unterstützt Unternehmen im Bereich des KI-Consultings bei der Entwicklung einer individuellen KI-Strategie. Als Navigationssystem auf dem zunehmend unübersichtlichen Terrain der KI-Anwendungen verschafft TreviAI Unternehmen einen Überblick über relevante Tools, analysiert Geschäftsprozesse und implementiert maßgeschneiderte AI-Lösungen.

Das junge Unternehmen baut auf fundierte Expertise in den Bereichen Data Analytics und künstliche Intelligenz, in Kombination mit technischem Knowhow in Data Science, Programmierung, GenAI & ML Training. Herzstück und zentrale Steuereinheit ist dabei der von TreviAi entwickelte AI Orchestrator, eine Plattform zur nahtlosen Integration und bedienerfreundlichen Verwaltung unterschiedlicher KI-Modelle und Datenquellen.

Damit schafft TreviAI einen niedrigschwelligen Zugang zu Strategien und Werkzeugen zur Ausnutzung des vollen wirtschaftlichen Potenzials aktueller und zukünftiger KI-Technologien für Unternehmen aus allen Branchen, von der IT über eCommerce, Banking und Healthcare, bis hin zur öffentlichen Verwaltung oder dem Immobilienmanagement.

Big Data vs. DSGVO – Mit großer Macht kommt große Verantwortung

Big Data ist der Schlüsselbegriff des 21. Jahrhunderts. Die Sammlung gigantischer Datenmengen bildet die Grundlage für KI-Anwendungen, die Prozesse optimieren und neue Geschäftsfelder eröffnen. Dabei setzt der Datenschutz der Sammelwut enge Grenzen.

(PresseBox) (Bochum, 29.04.2024) Die Digitalisierung, vor allen Dingen in Gestalt des Internets im Allgemeinen und des E-Commerce im Besonderen, basiert nicht nur auf der elektronischen Verarbeitung von Daten, sie generiert auch unvorstellbare Datenmengen. Jedes Jahr entstehen so schon heute mehr als 150 Zettabyte (1 Zettabyte entspricht etwa 1 Mrd. Terabyte) Daten aller Art, darunter auch unterschiedlichste Kundendaten. Während diese Daten über viele Jahre mehr oder weniger ungenutzt Server füllten, entdecken Unternehmen, vor dem Hintergrund neuer technischer Möglichkeiten, den tatsächlichen Wert dessen, was heute allgemein als Big Data beschrieben wird. Mit konventionellen Methoden nicht mehr auszuwerten, verspricht die Analyse dieser riesigen Datenmengen wertvolle Erkenntnisse und eine Grundlage zum besseren Verständnis von Prozessen und zu deren Optimierung sowie zur erfolgreichen Automatisierung. Der Schlüssel hierzu liegt in den neuen Technologien der künstlichen Intelligenz. Computergestützt gelingt, was analog aufgrund der unvorstellbaren Datenmengen nicht mehr möglich ist: KI erkennt Muster in Daten und ist so in der Lage, diese eigenständig zu reproduzieren, Ereignisse zu antizipieren und selbständig angemessen auf diese zu reagieren.

KI in der Interaktion mit Kunden

Künstliche Intelligenz bietet nahezu unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten. Sie analysiert Bildinhalte, produziert eigenen Content und optimiert industrielle Prozesse in Echtzeit. Ihr volles Potenzial offenbart sie jedoch vor allen Dingen beim Einsatz als Werkzeug zur Optimierung von Kundenbeziehungen. Von der hochgradig individualisierten Zielgruppenansprache über die Gestaltung einer individuellen Customer Journey, bis hin zu individuellem Kundendienst durch Computersysteme und virtuelle Support-Mitarbeiter: KI-Systeme unterstützen Unternehmen in allen Bereichen des Kundenkontaktes und sind geeignet, deren Ergebnisse deutlich zu verbessern.

Damit KI-Systeme zielführend mit Kunden interagieren können, müssen sie deren Handlungen erfolgreich interpretieren, nach Möglichkeit vorhersehen und adäquat agieren und reagieren. Big Data bilden hierzu die Grundlage. Jeder einzelne Kundenkontakt liefert Daten, die in ihrer Gesamtheit genutzt werden können, um Muster zu erkennen und zu lernen, eigenständig mit Kunden zu kommunizieren.

Von der Person zur Persona – Herausforderung Datengrundlage

Jeder Kundenkontakt, vom Besuch einer Unternehmenswebsite bis zum Kauf im Online-Shop und einem anschließenden Kontakt zum Kundensupport hinterlässt einen deutlichen Fußabdruck in Form von Daten. Ihre Auswertung bildet die Grundlage für das Anlernen von KI-Tools, die Entwicklung von Algorithmen und schließlich die Optimierung und Automatisierung der Prozesse, die ursprünglich Daten geliefert haben.

Da es sich bei den erforderlichen Daten um personenbezogene Daten handelt, unterliegen diese zunehmend strengen Auflagen. Insbesondere die seit 2018 verpflichtend zu beachtende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese verpflichtet Unternehmen bei der Erhebung, Verarbeitung und Aufbewahrung zur Beachtung des Grundsatzes der Datenminimierung. Hier offenbart sich ein elementarer Widerspruch: Big Data und Datenminimierung scheinen zwei auf den ersten Blick unvereinbare Zielsetzungen zu verfolgen.

Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass der Begriff der Datenminimierung nicht zwingend wörtlich aufzufassen ist. Primär geht es darum, Daten „dem Zweck angemessen und erheblich sowie auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein“ (DSGVO, Art. 5, Abs. 1c). Dennoch ist die datenschutzrechtlich unbedenkliche Sammlung personenbezogener Daten und deren Verwendung eine wachsende Herausforderung und mit einigem Aufwand, wie zum Beispiel einer vorgeschriebenen Datenschutzfolgeabschätzung verbunden, um hohe Strafen durch Verstöße zu vermeiden.

Big Data und KI im Unternehmen – Umsetzung des Möglichen in den Grenzen des Erlaubten

Die rasante Entwicklung der KI-Technologie und die ansteigende Flut an Tools suggeriert Unternehmen, ihr Einsatz sei in erster Linie eine Frage der technischen Umsetzung. Die Frage nach gesetzlichen Fallstricken wird hierbei leicht übersehen. Trotz strenger Vorschriften gibt es Möglichkeiten, Big Data effektiv zu nutzen. Ob Anonymisierung, Pseudonymisierung, Synthetisierung oder sogar Federated Learning: Mit verschiedenen Techniken können auch personenbezogene Daten in großen Mengen sinnvoll genutzt werden. Hierzu bedarf es jedoch neben einer möglichst konkreten Strategie des erforderlichen Know-hows in der Beurteilung einzelner Tools, ihrer bedarfsgerechten Auswahl und einer professionellen Implementierung.

TreviAI unterstützt Unternehmen in Planung und Umsetzung

Als eines der führenden deutschen KI-Unternehmen mit Spezialisierung auf Data Science und Machine Learning-Entwicklung und Innovationsführer für die Implementierung von KI-Lösungen und Automatisierung von Geschäftsprozessen unterstützt TreviAI Unternehmen aller Branchen von der umfassenden Beratung und Strategieentwicklung über die Auswahl geeigneter KI-Tools mit Hilfe des AI ORCHESTRATOR, dem Navigationssystem durch ein zunehmend unüberschaubares Angebot an KI-Lösungen, und deren Implementierung, bis hin zur Entwicklung von individuellen Softwarelösungen. Dabei versteht sich TreviAI nicht nur auf die optimale Nutzung von Big Data, sondern behält immer auch deren Vereinbarkeit mit den geltenden Regeln des Datenschutz im Auge.

TreviAI GmbH kündigt neue Internetpräsenz an

Die TreviAI GmbH ist Innovationsführer für die Implementierung von KI-Lösungen und Automatisierung in Geschäftsprozesse. Mit der Entwicklung eines zukunftsweisenden Internetauftritt beschreitet das Unternehmen eine neue Ära der Präsenz im Web.

Fakten zur neuen Internetpräsenz
  • Im Juni 2024 – neuer Auftritt, gleiche Adresse: www.treviai.com
  • Präsentation des AI ORCHESTRATOR inkl. Erklärfilmen
  • Innovative Vorstellung der Produktrange: AI ORCHESTRATOR mit Branchen-Lösungen
  • Einsatz von TREVIA, dem neuen Portfolio aus dem AI LIVE ASSISTENT für den optimalen Kundenkontakt, dem eigens entwickeltem xLumia.AI Large Language Modell und dem AI Autopiloten für die Automatisierung der Backendsysteme.
  • KI-Consulting: Angebot über die Entwicklung von KI-Strategien, Data & Analytics Spezialisten, das Training von individuellen Large Language Modellen, die Entwicklung maßgeschneiderter RAG-Lösungen (Retrieval augmented Generation) und Prompt-Engineering für Large Language Modell.
  • Karriereportal mit direkter AnspracheDie TreviAI ist eines der führenden deutschen KI-Unternehmen mit Spezialisierung auf Data Science und Machine Learning-Entwicklung mit seiner Expertise in der Automatisierung komplexer Geschäftsprozesse und der Implementierung intelligenter E2E Prozesse.

Mit der neuen Website beschreitet das Unternehmen eine neue Ära der Präsenz im Netz. Gemäß dem Grundsatz „wir informieren“ wird großer Wert daraufgelegt, dass Kunden mit Übersichtlichkeit, einfacher Navigation und vor allem hervorragender Usability überzeugt werden. Die Inhalte orientieren sich an den Kernthemen des Unternehmens.

Die neu strukturierte Website, die alle Anforderungen an mobile Endgeräte erfüllt, ist Informations- und gleichzeitig Kontaktplattform. Daneben bietet die Website ein umfassendes Informationsangebot zur KI rund um Wissenschaft, Wirtschaft und Technik.

Wo Karriere beginnt: das berufliche Erfolgsportal bei der TreviAI GmbH

Seit Gründung ist die TreviAI GmbH ein Hotspot für Menschen, die mehr aus sich machen wollen. Mit der neuen Website stellen wir allen, die an ihren Erfolg glauben, ob Berufsanfänger, Fachkraft oder Absolventen höherer Schulen, Informationen über Berufsbilder, Aufstiegsmöglichkeiten und verfügbaren Stellen, zur Verfügung. Der Bewerbungsprozess kann über das Portal unmittelbar angestoßen werden.

Technische Aspekte der neuen TreviAI-Website

Die technische Umsetzung erfolgt mit WordPress, dem weltweiten Marktführer in Web-Content-Management-Systemen. Es zeichnet sich durch die Möglichkeit der hohen Individualisierung aus. Responsive Design und ein modernes Erscheinungsbild sorgen für ein angenehmes Nutzererlebnis.
„Wir haben mit dieser Neuentwicklung den nächsten Schritt in eine Zukunft getan, die sich der Kommunikationsmöglichkeiten über Online-Medien in vollem Ausmaß bedient“, beschreibt Ingo Koehler der CMO der TreviAI.
Ob Social Network, Internet oder Trevia: Die TreviAI GmbH ist durchgehend online verfügbar.

Was es über die TreviAI GmbH noch zu sagen gibt

Das Unternehmen wurde 2023 gegründet und hat seinen Sitz Bochum. Es gehört zu den Innovationsführern für die Implementierung von KI-Lösungen in Geschäftsprozesse. Bis 2025 sind über 50 feste Mitarbeiter im Ruhrgebiet geplant sowie eine Vielzahl von Freelancer im In- und Ausland.