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„Eins, zwei, drei, im Sauseschritt …“ – rasante Entwicklung der KI wird für Unternehmen zur Herausforderung

Der Einfluss künstlicher Intelligenz auf Wirtschaft, Bildung und Forschung präsentiert sich zunehmend als revolutionär. Das Tempo der technologischen Entwicklung beeindruckt und beunruhigt gleichermaßen. Unternehmen stehen verstärkt unter Zugzwang.

(PresseBox) (Bochum, 27.05.2024) Auf den ersten Blick entsteht der Eindruck, das Thema künstliche Intelligenz sei in den letzten Jahren aus dem Nichts erschienen und durchdringe nun in unaufhaltsamer Geschwindigkeit weltweit alle Lebensbereiche. Zumindest die erste Wahrnehmung erweist sich bei genauerer Betrachtung schnell als falsch. Der Begriff der künstlichen Intelligenz stammt bereits aus den 1950er Jahren, als Wissenschaftler erstmals die Theorie aufstellten, Maschinen wären grundsätzlich eines Tages in der Lage, menschliche Intelligenz nachzubilden. In den darauffolgenden Jahrzehnten entwickelten Pioniere der Technologie unterschiedliche Programme und Systeme, die diese Theorie belegen sollten und bereits in Grundzügen vorwegnahmen, womit wir den Begriff der künstlichen Intelligenz heute vorwiegend verbinden. So entstanden bereits zwischen 1960 und 1990 Anwendungen wie der erste rudimentäre Chatbot, ein regelbasiertes medizinisches Expertensystem und das erste anlernbare künstliche neuronale Netz, zur Erkennung und Simulation menschlicher Sprache.

Medienwirksam präsentiert sich die Leistungsfähigkeit künstlicher Intelligenz erstmals in den späten 1990er Jahren, als der KI-gesteuerte Schachcomputer „Deep Blue“ den Schachweltmeister Garry Kasparov besiegt. Seit den 2010er Jahren ist KI zunehmend mit dem Alltag verbunden und entwickelt sich mit immer größerer Geschwindigkeit. Dabei schafft die Weiterentwicklung der Computertechnologie mit immer kleineren, leistungsfähigeren Prozessoren und Speichermedien die technische Grundlage dafür, dass wir heute ganz selbstverständlich mit KI-Produkten wie verbreiteten Sprachassistenzsystemen interagieren.

Die Macht des Marktes – KI macht Märkte

Wie bei allen bedeutenden Technologien ist auch die Künstliche Intelligenz geprägt vom Wechselspiel ihrer Entwicklung und dem Einfluss auf und durch die Wirtschaft. Einfach ausgedrückt: Kaum einer Technologie ist es bisher gelungen sich zu entwickeln, wenn nicht auf wirtschaftliche Aspekte dafürsprechen. Im Falle der KI übertreffen sich die Wirtschaftsexperten mit ihren Prognosen darüber, wie die künstliche Intelligenz die Wirtschaft verändern wird und welche gigantischen Gewinne zu erwarten sind. Global betrachtet schwanken diese Vorhersagen zwischen mehreren hundert Milliarden und einigen Billionen US-Dollar, die allein in den nächsten 10 Jahren im Bereich der Künstlichen Intelligenz weltweit über die Wertschöpfung erzielt werden sollen. Parallel dazu verspricht die KI nicht nur Antworten auf volkswirtschaftliche Fragen wie den Fachkräftemangel, sie soll auch in Wissenschaft und Forschung wahre Quantensprünge ermöglichen und nicht zuletzt in der Medizin unser Leben nachhaltig verändern und verbessern.

Wer rastet, der rostet – zögerliche Haltung wird bestraft

Deutsche Unternehmen haben sich in der Vergangenheit eher durch Werte wie Kontinuität und Zuverlässigkeit als durch übermäßige Risikobereitschaft einen Namen gemacht. Wenig verwunderlich also, dass sie das Potenzial der künstlichen Intelligenz zwar grundlegend anerkennen, in der praktischen Umsetzung aber eher zögerlich vorgehen. So zeigen Umfragen, dass ein großer Teil deutscher Unternehmer das Potenzial der KI zwar grundsätzlich anerkennt, bis zur praktischen Umsetzung ist es jedoch meist ein weiter Weg. So verzeichnet das ifo-Institut in einer aktuellen Umfrage nur bei branchenübergreifend rund 13 % der befragten Unternehmen einen Einsatz von KI-Technologien, bei 9 % ist ein solcher konkret geplant und bei ca. 37 % wird er zumindest diskutiert. Dabei zeigt sich das verarbeitende Gewerbe bisher als der Bereich mit dem größten Mut zur Innovation, wohingegen Handel und Dienstleistung hinter dem Durchschnitt zurückbleiben. Für zwischen 40 und 55 Prozent aller Unternehmen ist KI demnach aktuell kein Thema.

Die Gründe, warum KI in vielen Unternehmen noch nicht angekommen ist, sind vielfältig. Einer ist sicherlich im Tempo der Entwicklung zu finden: Das beschrieben wirtschaftliche Potenzial der KI drängt immer mehr Anbieter auf den Markt, die sich mit ihren mehr oder weniger innovativen Produkten ein „Stück vom Kuchen“ sichern wollen. Für Verantwortliche in Unternehmen wird es dadurch immer komplizierter, die Lösungen zu identifizieren, die für sie tatsächlich einen Nutzen haben. Erschwerend kommt dabei hinzu, dass allein das nicht geschützte Label „KI“ heute genutzt wird, um Produkte attraktiv zu machen und zu verkaufen, selbst wenn sie bei genauer Betrachtung kaum Merkmale künstlicher Intelligenz ausweisen. Hier mangelt es in vielen Unternehmen am erforderlichen Knowhow, um Angebote bewerten zu können. Das Gleiche gilt für Implementierung und Nutzung geeigneter KI-Anwendungen: Für beides müssen neue Fachkräfte verpflichtet oder vorhandene qualifiziert werden, was im ersten Schritt mit Aufwand und Investitionen verbunden ist und viele Unternehmen abschreckt.

Trotz aller nachvollziehbarer Bedenken und Vorbehalte müssen sich Verantwortliche zwei Dinge vergegenwärtigen:

Erstens sind schon heute die Einsatzmöglichkeiten der KI weitreichend und nicht auf Branchen beschränkt. Laut einer bereits zwei Jahre alten Umfrage von McKinsey nutzen Unternehmen KI in unterschiedlichsten Bereichen, wie etwa:

  • Produktentwicklung / Entwicklung von Dienstleistungen
  • Marketing und Vertrieb
  • Kundendienst und Backoffice-Aufgaben
  • Risikomodellierung und -analytik

Insbesondere die generative KI (GenAI) leistet dabei bereits beeindruckende Dienste bei Aufgaben wie:

  • Chatbots
  • Verfassen von E-Mails
  • Personalisierung von Angeboten / personalisierte Werbung
  • Texterstellung (z.B. für Websites)
  • Telefonmarketing

Zweitens – und hier liegt die eigentliche Herausforderung – entwickelt sich der KI-Einsatz zunehmend zum Wettbewerbsfaktor. Im produzierenden Gewerbe aber auch in allen anderen Branchen steht Prozessoptimierung weit oben auf der To-Do-Liste. Hier beweisen KI-Systeme eine beeindruckende Leistungsfähigkeit. Von der Predictive Maintenance bis zur Computer Vision leistet KI schon heute, was selbst mit erfahrenen Fachkräften – soweit diese überhaupt noch verfügbar sind – nicht in vergleichbarer Präzision und Geschwindigkeit leisten können. Aber auch in Handel und Dienstleistung zeigen sich bereits zahlreiche Möglichkeiten zur KI-basierten Prozessoptimierung, vom Zeitmanagement bis hin zur Entlastung bei kreativen Aufgaben im Marketing und der effizienten Gestaltung des Customer-Relationship-Managements.

TreviAI: Der Katalysator für die Entwicklung und Umsetzung wettbewerbsfähiger KI-Strategien

Wenn es um die Implementierung neuer Technologien, die dazugehörige Strategieentwicklung und das erforderliche Change-Management geht, sind Unternehmen seit jeher gut damit gefahren, sich auf das Knowhow, die Expertise und die Ressourcen professioneller Dienstleister im Consulting zu verlassen. Auch wenn es darum geht, die Möglichkeiten neuer KI-Technologien effektiv und effizient in eigene Prozesse einzubinden oder auf ihrer Grundlage Prozesse komplett neu zu entwickeln, sollten Unternehmen nicht zögern, in Beratung zu investieren. Mittelfristig kann eine entsprechende Entscheidung dazu beitragen, das eigene Unternehmen im Wettbewerb zu behaupten und sogar die eigene Marktposition zu verbessern.

TreviAI nutzt das fundierte Knowhow seiner Gründer, Experten aus unterschiedlichsten Bereichen von Wirtschaft und Technologie, um im Bereich des KI-Consultings Unternehmen dabei zu unterstützen, das individuelle Potenzial künstlicher Intelligenz zu erkennen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Darüber hinaus bietet TreviAI mit dem AI ORCHSTRATOR eine revolutionäre Plattformlösung zur Integration und Verwaltung verschiedener KI-Modelle und Datenquellen in einem zentralen System.

Quellen

Künstliche Intelligenz als Wachstums- und Wettbewerbsfaktor – Erkenntnis ist nur der erste Schritt

Experten betrachten KI-Technologien branchenübergreifend als zukünftig wichtigsten Wirtschaftsmotor. Deutsche Unternehmen erkennen zwar das Potenzial, sind bei der Ausschöpfung aber zurückhaltend. TreviAI bietet Unternehmen effektive Starthilfe.

(PresseBox) (Bochum, 13.05.2024) Der Begriff der künstlichen Intelligenz (KI) scheint in diesen Tagen allgegenwärtig. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über neue Höchstleistungen in der Datennutzung durch KI berichtet oder neue Anwendungsfelder vorgestellt werden. Im Schatten dieses Siegeszuges neuer Technologien zeigt sich zwar auch, dass die Abkürzungen KI oder AI (artificial intelligence) zunehmen als Schlagworte im Marketing genutzt werden und bei genauer Betrachtung nicht selten nur der Aufmerksamkeit dienen, sich faktisch aber nur marginaler Bezug zu echten KI-Technologien herstellen lässt, trotzdem entwickelt sich die KI-Technologien und mit ihnen der Markt für auf ihnen basierende Anwendungen rasant weiter. Schon heute liegt der Umsatz mit KI in den Bereichen Hardware, Software und IT-Services weltweit bei mehr als 500 Mrd. US-Dollar und Prognosen berechnen für das Jahr 2030 ein Marktvolumen von 1,85 Billionen USD. Haupttreiber ist hierbei die Tech-Branche in Gestalt der Halbleiter- und Softwareindustrie.

Deutschland unter den TOP 10 KI-Nationen – ABER …

Im internationalen Vergleich sind beim Thema KI vor allen Dingen die USA tonangebend. Allein Namen wie OpenAI, Google, Meta oder Anthropic sind untrennbar mit dem Thema KI verbunden. In Kombination mit privaten und staatlichen Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe sind die USA in Sachen KI aktuell der unangefochtene Platzhirsch. Neben der unmittelbaren Konkurrenz aus China auf dem zweiten Platz behaupten sich aber auch das Vereinigte Königreich, Israel, Kanada, Frankreich, Indien, Japan und Singapur im aktuellen Ranking. Deutschland bescheinigt der Global AI Index den neunten Platz, den es vor allen Dingen einzelnen innovativen KI-Startups verdankt.

Ein etwas anderes Bild zeigt sich, wenn man die Anwendung vorhandener KI-Technologien in deutschen Unternehmen genauer betrachtet. Eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass nur rund 15 % der deutschen Unternehmen KI nutzen. Auch wenn es sich um einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr handelt, kann dieses Ergebnis in Relation zum Potenzial kaum befriedigen. Mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen geben sogar an, dass KI für sie kein Thema ist und das obwohl gleichzeitig 68 Prozent KI für die wichtigste Zukunftstechnologie halten.

KI ist kein Branchenthema

Schon bei oberflächlicher Auseinandersetzung mit den Anwendungsmöglichkeiten der bereits vorhandenen KI-Technologien wird klar, dass man ihr Potenzial nicht auf einzelne Branchen oder Anwendungsfelder beschränken kann.

KI-Technologie bietet Anwendungsmöglichkeiten in der Prozessautomatisierung in Industrie und produzierendem Gewerbe, sie optimiert das Qualitätsmanagement und kann in allen Bereichen der Wertschöpfungskette eingesetzt werden, um Ergebnisse zu verbessern und Kosten zu senken. KI verbessert Kundenbeziehungen durch optimierte Serviceabläufe. Im E-Commerce analysiert sie Kundenverhalten, liefert personalisierte Inhalte, fördert Cross- und Up-Selling und stärkt die Nutzerbindung. In Forschung und Entwicklung prophezeien KI-Anwendungen sogar einen sprichwörtlichen Aufbruch in eine neue Epoche, in der kaum mehr etwas unmöglich erscheint.

Branchenübergreifend behauptet sich vor allen Dingen die generative KI, die Texte, Bilder, Videos sowie alle Arten multimedialer Inhalte produziert, die in allen Bereichen der internen und externen Unternehmenskommunikation eingesetzt werden können. Kurz gesagt: Die Anwendungsmöglichkeiten zeigen sich schon heute fast unendlich, wobei mit ihrer kontinuierlichen Weiterentwicklung jeden Tag neue Möglichkeiten entstehen.

Wie bei allen neuen Technologien entscheidet sich auch im Bereich der KI schon in ihren frühen Jahren, wer sich im nationalen aber auch im globalen Wettbewerb mittel- und langfristig behaupten wird. Dies gilt im Kleinen für deutsche Unternehmen im Branchenwettbewerb und im Großen für die deutsche Wirtschaft im Ganzen.

Für deutsche Unternehmen jeder Größe und aller Branchen bedeutet dies, dass sie das individuelle Potenzial der Künstlichen Intelligenz erkennen und aktiv nutzen müssen.

Niedrigschwelliger Einstieg in die Zukunft mit TreviAI

Ein Hauptgrund für die Zurückhaltung deutscher Unternehmen beim Einsatz von KI-Anwendungen ist das Fehlen des erforderlichen Knowhows. Dies gilt sowohl für die Einschätzung, welche Möglichkeiten verfügbare Anwendungen bieten als auch für deren Implementierung in vorhandene Strukturen. Während viele, gerade kleine und kleine mittelständische Unternehmen noch mit den Grundlagen der Digitalisierung kämpfen, ist es unverzichtbar, schnellstmöglich auch das Thema KI auf die strategische Tagesordnung zu setzen, bevor der Wettbewerb einen nicht mehr einzuholenden Vorsprung aufbaut.

TreviAI unterstützt Unternehmen im Bereich des KI-Consultings bei der Entwicklung einer individuellen KI-Strategie. Als Navigationssystem auf dem zunehmend unübersichtlichen Terrain der KI-Anwendungen verschafft TreviAI Unternehmen einen Überblick über relevante Tools, analysiert Geschäftsprozesse und implementiert maßgeschneiderte AI-Lösungen.

Das junge Unternehmen baut auf fundierte Expertise in den Bereichen Data Analytics und künstliche Intelligenz, in Kombination mit technischem Knowhow in Data Science, Programmierung, GenAI & ML Training. Herzstück und zentrale Steuereinheit ist dabei der von TreviAi entwickelte AI Orchestrator, eine Plattform zur nahtlosen Integration und bedienerfreundlichen Verwaltung unterschiedlicher KI-Modelle und Datenquellen.

Damit schafft TreviAI einen niedrigschwelligen Zugang zu Strategien und Werkzeugen zur Ausnutzung des vollen wirtschaftlichen Potenzials aktueller und zukünftiger KI-Technologien für Unternehmen aus allen Branchen, von der IT über eCommerce, Banking und Healthcare, bis hin zur öffentlichen Verwaltung oder dem Immobilienmanagement.

Big Data vs. DSGVO – Mit großer Macht kommt große Verantwortung

Big Data ist der Schlüsselbegriff des 21. Jahrhunderts. Die Sammlung gigantischer Datenmengen bildet die Grundlage für KI-Anwendungen, die Prozesse optimieren und neue Geschäftsfelder eröffnen. Dabei setzt der Datenschutz der Sammelwut enge Grenzen.

(PresseBox) (Bochum, 29.04.2024) Die Digitalisierung, vor allen Dingen in Gestalt des Internets im Allgemeinen und des E-Commerce im Besonderen, basiert nicht nur auf der elektronischen Verarbeitung von Daten, sie generiert auch unvorstellbare Datenmengen. Jedes Jahr entstehen so schon heute mehr als 150 Zettabyte (1 Zettabyte entspricht etwa 1 Mrd. Terabyte) Daten aller Art, darunter auch unterschiedlichste Kundendaten. Während diese Daten über viele Jahre mehr oder weniger ungenutzt Server füllten, entdecken Unternehmen, vor dem Hintergrund neuer technischer Möglichkeiten, den tatsächlichen Wert dessen, was heute allgemein als Big Data beschrieben wird. Mit konventionellen Methoden nicht mehr auszuwerten, verspricht die Analyse dieser riesigen Datenmengen wertvolle Erkenntnisse und eine Grundlage zum besseren Verständnis von Prozessen und zu deren Optimierung sowie zur erfolgreichen Automatisierung. Der Schlüssel hierzu liegt in den neuen Technologien der künstlichen Intelligenz. Computergestützt gelingt, was analog aufgrund der unvorstellbaren Datenmengen nicht mehr möglich ist: KI erkennt Muster in Daten und ist so in der Lage, diese eigenständig zu reproduzieren, Ereignisse zu antizipieren und selbständig angemessen auf diese zu reagieren.

KI in der Interaktion mit Kunden

Künstliche Intelligenz bietet nahezu unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten. Sie analysiert Bildinhalte, produziert eigenen Content und optimiert industrielle Prozesse in Echtzeit. Ihr volles Potenzial offenbart sie jedoch vor allen Dingen beim Einsatz als Werkzeug zur Optimierung von Kundenbeziehungen. Von der hochgradig individualisierten Zielgruppenansprache über die Gestaltung einer individuellen Customer Journey, bis hin zu individuellem Kundendienst durch Computersysteme und virtuelle Support-Mitarbeiter: KI-Systeme unterstützen Unternehmen in allen Bereichen des Kundenkontaktes und sind geeignet, deren Ergebnisse deutlich zu verbessern.

Damit KI-Systeme zielführend mit Kunden interagieren können, müssen sie deren Handlungen erfolgreich interpretieren, nach Möglichkeit vorhersehen und adäquat agieren und reagieren. Big Data bilden hierzu die Grundlage. Jeder einzelne Kundenkontakt liefert Daten, die in ihrer Gesamtheit genutzt werden können, um Muster zu erkennen und zu lernen, eigenständig mit Kunden zu kommunizieren.

Von der Person zur Persona – Herausforderung Datengrundlage

Jeder Kundenkontakt, vom Besuch einer Unternehmenswebsite bis zum Kauf im Online-Shop und einem anschließenden Kontakt zum Kundensupport hinterlässt einen deutlichen Fußabdruck in Form von Daten. Ihre Auswertung bildet die Grundlage für das Anlernen von KI-Tools, die Entwicklung von Algorithmen und schließlich die Optimierung und Automatisierung der Prozesse, die ursprünglich Daten geliefert haben.

Da es sich bei den erforderlichen Daten um personenbezogene Daten handelt, unterliegen diese zunehmend strengen Auflagen. Insbesondere die seit 2018 verpflichtend zu beachtende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese verpflichtet Unternehmen bei der Erhebung, Verarbeitung und Aufbewahrung zur Beachtung des Grundsatzes der Datenminimierung. Hier offenbart sich ein elementarer Widerspruch: Big Data und Datenminimierung scheinen zwei auf den ersten Blick unvereinbare Zielsetzungen zu verfolgen.

Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass der Begriff der Datenminimierung nicht zwingend wörtlich aufzufassen ist. Primär geht es darum, Daten „dem Zweck angemessen und erheblich sowie auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein“ (DSGVO, Art. 5, Abs. 1c). Dennoch ist die datenschutzrechtlich unbedenkliche Sammlung personenbezogener Daten und deren Verwendung eine wachsende Herausforderung und mit einigem Aufwand, wie zum Beispiel einer vorgeschriebenen Datenschutzfolgeabschätzung verbunden, um hohe Strafen durch Verstöße zu vermeiden.

Big Data und KI im Unternehmen – Umsetzung des Möglichen in den Grenzen des Erlaubten

Die rasante Entwicklung der KI-Technologie und die ansteigende Flut an Tools suggeriert Unternehmen, ihr Einsatz sei in erster Linie eine Frage der technischen Umsetzung. Die Frage nach gesetzlichen Fallstricken wird hierbei leicht übersehen. Trotz strenger Vorschriften gibt es Möglichkeiten, Big Data effektiv zu nutzen. Ob Anonymisierung, Pseudonymisierung, Synthetisierung oder sogar Federated Learning: Mit verschiedenen Techniken können auch personenbezogene Daten in großen Mengen sinnvoll genutzt werden. Hierzu bedarf es jedoch neben einer möglichst konkreten Strategie des erforderlichen Know-hows in der Beurteilung einzelner Tools, ihrer bedarfsgerechten Auswahl und einer professionellen Implementierung.

TreviAI unterstützt Unternehmen in Planung und Umsetzung

Als eines der führenden deutschen KI-Unternehmen mit Spezialisierung auf Data Science und Machine Learning-Entwicklung und Innovationsführer für die Implementierung von KI-Lösungen und Automatisierung von Geschäftsprozessen unterstützt TreviAI Unternehmen aller Branchen von der umfassenden Beratung und Strategieentwicklung über die Auswahl geeigneter KI-Tools mit Hilfe des AI ORCHESTRATOR, dem Navigationssystem durch ein zunehmend unüberschaubares Angebot an KI-Lösungen, und deren Implementierung, bis hin zur Entwicklung von individuellen Softwarelösungen. Dabei versteht sich TreviAI nicht nur auf die optimale Nutzung von Big Data, sondern behält immer auch deren Vereinbarkeit mit den geltenden Regeln des Datenschutz im Auge.

TreviAI GmbH kündigt neue Internetpräsenz an

Die TreviAI GmbH ist Innovationsführer für die Implementierung von KI-Lösungen und Automatisierung in Geschäftsprozesse. Mit der Entwicklung eines zukunftsweisenden Internetauftritt beschreitet das Unternehmen eine neue Ära der Präsenz im Web.

Fakten zur neuen Internetpräsenz
  • Im Juni 2024 – neuer Auftritt, gleiche Adresse: www.treviai.com
  • Präsentation des AI ORCHESTRATOR inkl. Erklärfilmen
  • Innovative Vorstellung der Produktrange: AI ORCHESTRATOR mit Branchen-Lösungen
  • Einsatz von TREVIA, dem neuen Portfolio aus dem AI LIVE ASSISTENT für den optimalen Kundenkontakt, dem eigens entwickeltem xLumia.AI Large Language Modell und dem AI Autopiloten für die Automatisierung der Backendsysteme.
  • KI-Consulting: Angebot über die Entwicklung von KI-Strategien, Data & Analytics Spezialisten, das Training von individuellen Large Language Modellen, die Entwicklung maßgeschneiderter RAG-Lösungen (Retrieval augmented Generation) und Prompt-Engineering für Large Language Modell.
  • Karriereportal mit direkter AnspracheDie TreviAI ist eines der führenden deutschen KI-Unternehmen mit Spezialisierung auf Data Science und Machine Learning-Entwicklung mit seiner Expertise in der Automatisierung komplexer Geschäftsprozesse und der Implementierung intelligenter E2E Prozesse.

Mit der neuen Website beschreitet das Unternehmen eine neue Ära der Präsenz im Netz. Gemäß dem Grundsatz „wir informieren“ wird großer Wert daraufgelegt, dass Kunden mit Übersichtlichkeit, einfacher Navigation und vor allem hervorragender Usability überzeugt werden. Die Inhalte orientieren sich an den Kernthemen des Unternehmens.

Die neu strukturierte Website, die alle Anforderungen an mobile Endgeräte erfüllt, ist Informations- und gleichzeitig Kontaktplattform. Daneben bietet die Website ein umfassendes Informationsangebot zur KI rund um Wissenschaft, Wirtschaft und Technik.

Wo Karriere beginnt: das berufliche Erfolgsportal bei der TreviAI GmbH

Seit Gründung ist die TreviAI GmbH ein Hotspot für Menschen, die mehr aus sich machen wollen. Mit der neuen Website stellen wir allen, die an ihren Erfolg glauben, ob Berufsanfänger, Fachkraft oder Absolventen höherer Schulen, Informationen über Berufsbilder, Aufstiegsmöglichkeiten und verfügbaren Stellen, zur Verfügung. Der Bewerbungsprozess kann über das Portal unmittelbar angestoßen werden.

Technische Aspekte der neuen TreviAI-Website

Die technische Umsetzung erfolgt mit WordPress, dem weltweiten Marktführer in Web-Content-Management-Systemen. Es zeichnet sich durch die Möglichkeit der hohen Individualisierung aus. Responsive Design und ein modernes Erscheinungsbild sorgen für ein angenehmes Nutzererlebnis.
„Wir haben mit dieser Neuentwicklung den nächsten Schritt in eine Zukunft getan, die sich der Kommunikationsmöglichkeiten über Online-Medien in vollem Ausmaß bedient“, beschreibt Ingo Koehler der CMO der TreviAI.
Ob Social Network, Internet oder Trevia: Die TreviAI GmbH ist durchgehend online verfügbar.

Was es über die TreviAI GmbH noch zu sagen gibt

Das Unternehmen wurde 2023 gegründet und hat seinen Sitz Bochum. Es gehört zu den Innovationsführern für die Implementierung von KI-Lösungen in Geschäftsprozesse. Bis 2025 sind über 50 feste Mitarbeiter im Ruhrgebiet geplant sowie eine Vielzahl von Freelancer im In- und Ausland.